Die Zeichnung aus dem 17. Jahrhundert zeigt Zillen auf dem Fluss Enns, in der Ferne sind die Türme der Michaelerkirche und der Taborturm (auf dem Berg) zu sehen.
Ende des 19. Jahrhunderts befahren noch Floße und Zillen die Enns. Am Berg ist der Taborturm zu sehen. Das Original befindet sich im Stadtmuseum Steyr.
Steyr vor dreihundert Jahren, Stich von Wolfgang Hausser (Bürger und Goldschmied in Steyr) und seinem Sohn Iossep. Das Original befindet sich im Stadtmuseum Steyr.
Bild in der Stiftskirche Garsten: Aufständische Bauern versuchen, eine Marienstatue zu zerstören, werfen sie dann zwischen Steyr und Garsten in die Enns, die Marienstatue schwimmt flussaufwärts zum Stift Garsten zurück.
Bild in der Stiftskirche Garsten: Aufständische Bauern versuchen, eine Marienstatue zu zerstören, werfen sie dann zwischen Steyr und Garsten in die Enns, die Marienstatue schwimmt flussaufwärts zum Stift Garsten zurück.
Ansicht vom Stift Garsten aus dem 19. Jahrhundert, gezeichnet von Ludwig Rohbock (*1824, +1893), Stahlstich von Joseph Maximilian Kolb (*vor 1818, +nach 1859)
Der Kupferstich von 1554 des Künstlers Hanns Lautensack (*um 1520, +um 1565) zeigt Steyr vom Stadtteil Tabor aus gesehen mit Zwischenbrücken, Stadtpfarrkirche und Schloss Lamberg.
Als Friedrich Bernhard Werner (*1690, +1776) um die Mitte des 18. Jahrhunderts neben anderen österreichischen Städten auch die Stadt Steyr darstellt, haben sich in dieser schon viele bauliche Veränderungen ergeben.
Georg Mauritius (*1539, +1610), Rektor der protestantischen Lateinschule in Steyr von 1571 bis 1599. Das Original dieser Zeichnung befindet sich im Stadtmuseum Steyr.
Die Aufnahme zeigt Viktor Tilgner (*1844, +1896), den Künstler des Josef Werndl-Denkmals, das sich auf der Handel-Mazzetti-Promenade in Steyr befindet.
Mehr als die Hälfte der Steyrer Bevölkerung lebt von den sogenannten "Armenspeisungen" der Stadtgemeinde. (Symbolfoto für Armenspeisung. Der Aufnahmeort ist nicht bekannt.)